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Infoseite // AOC Moss M7 - Mac Mini Konkurrent mit 32 GB/2TB und AMD Prozessor für 521 Dollar



Newsmeldung von slashCAM:



Wer einen aktuellen Mac Mini von innen zu sehen bekommt, staunt meist nicht schlecht. Denn im Gehäuse, das noch für die alte Intel Architektur designt wurde, steckt ersta...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
AOC Moss M7 - Mac Mini Konkurrent mit 32 GB/2TB und AMD Prozessor für 521 Dollar


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Antwort von j.t.jefferson:

anscheinend hat der ja 3x USB3, 1x USB2 und USBC für Monitor....das Ding wäre ja super als Laptopersatz am Set zum Daten speichern....Einfach an nen Kamera Monitor Abends geklemmt und die Daten sichern XD

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Antwort von markusG:

Zudem ist zu erwarten, dass bald noch weitaus mehr Hersteller ähnliche Geräte auf den Markt werfen werden. Somit dürften wir spätestens Anfang nächsten Jahres derart ausgestattete Mini-Windows PCs auch hierzulande erstehen können. Und damit ist es wohl mal an der Zeit, dass wir uns solche Gadgets ebenfalls näher ansehen sollten... Ähm...bissl zu spät, oder? Die Plattform ist ja schon längst "da":
https://www.youtube.com/watch?v=86RfmMqBgkM

& co
https://www.notebookcheck.com/Beelink-G ... 844.0.html

Beim Aoc wird aufgrund der Baugröße (=Kühlleistung) sicher die Leistungsaufnahme gedrosselt...

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Antwort von Drushba:

Der Denkfehler besteht IMHO in der Hardwarefokussierung. Viele kaufen einen Mac doch nicht wegen den Hardware-Specs, sondern wegen des robusten Verhaltens. Man schaltet die Kiste ein und sie läuft, installiert Software und diese läuft auch zeitkritisch in aller Regel ohne Mac-verursachte Probleme. Dazu noch "look and feel" der OS-Oberfläche, Iworks, FCPX... wieso sollte man als Media-Dienstleister zu Windows? Um 1000 Euro Anschaffungspreis zu sparen, auf 5 Jahre verteilt? Macht für mich keinen Sinn. Als Hackintosh könnte ich mir den AOC noch vorstellen, aber als Windowskiste eher nicht.)

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Antwort von Frank Glencairn:

Drushba hat geschrieben:
Viele kaufen einen Mac doch nicht wegen den Hardware-Specs, sondern wegen des robusten Verhaltens. Man schaltet die Kiste ein und sie läuft, installiert Software und diese läuft auch zeitkritisch in aller Regel ohne Mac-verursachte Probleme.
Das ist natürlich ein Mythos, der durch einen Blick in ein beliebiges Mac Forum an der Realität zerschellt.

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Antwort von markusG:

Drushba hat geschrieben:
Man schaltet die Kiste ein und sie läuft, installiert Software und diese läuft auch zeitkritisch in aller Regel ohne Mac-verursachte Probleme.
Du meinst so?
Allerdings hat MacOS Sonoma nach wie vor zahlreiche Fehler, die Usern die Nerven rauben können.

So berichten Mac-Nutzer weiterhin nicht nur im Apple-Forum, sondern auch in einem langen Reddit-Thread und in anderen Foren über zahlreiche Probleme mit MacOS Sonoma. Von fehlerhaften Finder- und Desktop-Funktionen wie nicht auftauchendem Kontrollzentrum, abstürzenden Finder-Fenstern, Icons mit Eigenleben oder langsamen Dateitransfers.

Airdrop, Handoff und Continuity funktionieren bei vielen Usern nicht reibungslos. Und einige Apple-Silicon-Besitzer stellen eine allgemeine Trödeligkeit des Systems seit dem Upgrade fest, inklusive langwierigem Aufwachen aus dem Ruhezustand.

Zudem gibt es offensichtlich Probleme mit dem Grafiksystem der Macs unter Sonoma: Nutzer berichten nicht nur von optischen Glitches und grafischen Hängern, sondern auch von flackernden Mauszeigern. Externe Displays werden nicht erkannt oder falsch angesteuert. User mit eGPU klagen über Abstürze des Systems beim Trennen der Verbindung.

Hinzu kommen Schwierigkeiten mit USB-Anschlüssen und hochdrehenden Lüftern. In Anbetracht dieser Fehler in Sonoma fallen die fast schon traditionellen WLAN- und Bluetooth-Probleme, die seit Jahren im Grunde bei jedem MacOS-Upgrade auftreten, kaum noch auf: Dass Bluetooth-Peripherie oder die WLAN-Verbindung zum Router nicht mehr rundläuft, ist also keine Sonoma-Spezialität, aber dennoch ein sehr lästiges Problem. Dass Macs mit Sonoma sich bei manchen Nutzern mit der Systemzeit verschlucken, ebenfalls.



Große Probleme gibt es offenbar auch mit Apples Mail-App in Sonoma: Von langsamer Wiedergabe geschriebenen Textes über beim Upgrade verloren gegangene Ordner und E-Mails bis hin zu fehlerhaftem Umgang mit Anhängen ist die Liste der berichteten Bugs lang. Hier und da kann es in Verbindung mit iCloud-Mailkonten auch dazu kommen, dass E-Mails gar nicht ankommen. Und auch die Spotlight-Suche scheint zumindest in der Mail-App seit dem Sonoma-Upgrade nicht mehr richtig zu funktionieren.
Wie Frank schon sagt - der Mythos hält sich hartnäckig. Bin jedenfalls froh (noch) nicht updaten zu müssen :)

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Antwort von DSLR:

https://www.amazon.de/Beelink-SER5-MAX- ... r=8-1&th=1

kenne mich zu wenig aus daher frage ich mal ganz dreist. Reicht der pc für 4k videoschnitt ?

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Antwort von Drushba:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Drushba hat geschrieben:
Viele kaufen einen Mac doch nicht wegen den Hardware-Specs, sondern wegen des robusten Verhaltens. Man schaltet die Kiste ein und sie läuft, installiert Software und diese läuft auch zeitkritisch in aller Regel ohne Mac-verursachte Probleme.
Das ist natürlich ein Mythos, der durch einen Blick in ein beliebiges Mac Forum an der Realität zerschellt.
Ich bin da eher mein eigenes Forum. Hab einen Hackintosh mit zwei separaten SSDs für die Betriebssysteme in Betrieb. Beim Hochfahren wähle ich Mac oder Windows aus. Beide Systeme laufen daher nativ, darum kann ich gut vergleichen, zumindest was meine eigenen Anforderungen betrifft. Gerade gestern wieder ein Resolve-Bug auf Windows: Clip lief, sogar mit Pegelanzeige, aber kein Ton. Habs natürlich in den Einstellungen versucht, aber diesmal gings nicht. War zeitkritisch, darum MacOS gebootet: Resolve lief ohne Zicken, der Clip hatte Audio, konnte ihn bearbeiten und ausspielen. Dann zurück zu Windows und erstmal Fehlersuche in den Foren... gefühlt wie 2003.

Windows brauch ich leider wegen Sesam und anderer Software, die es nur für Windows gibt. Sogar Excel ist auf Windows leider besser bzw. mit mehr Funktionalität angelegt, darum muss ich manchmal in den sauren Apfel beissen, auch wenn der süssere verfügbar ist. Sobald ich dann die Möglichkeit habe, wieder auf MacOS zu wechseln, fühlt sich das erstmal an wie ein Wochenende zu Hause.)) Dazu die ganzen Programme, die es nur für Mac gibt: FinalCutX, Motion, PDFExpert, Quickplan, Receipts, Umsatz, Pages, Numbers für Rechnungen... etc und so viele kleine Tools wie Dayrate oder Faxbot, die ich gar nicht missen möchte, wenn ich sie alle Jubeljahre mal brauche (und diese dann trotz langer Inaktivität einfach funktionieren). Klar gibt es das alles für Windows, aber irgendwie nicht so schön und ob die Proggies nach dem nächsten Update noch auf Anhieb funktionieren, steht in den Sternen.

Ein AOC M7 ist billig, keine Frage. Aber so fühlt sich Windows dann auch an.))

PS - Weils oben wieder Sonoma-Kritik hagelte: Altgediente Apple-User nutzen in der Regel nie die letzte OS-version. Ich bin sogar noch unter Mojave.)) Die neuen lässt man erstmal reifen und gären. Sonoma hau ich mir evtl. mal in zwei Jahren drauf.

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Antwort von cven:

Ich bin auf erste Tests von der neuen ZOTAC ZBOX Mini Workstation QRP7N3500 sehr gespannt, preislich sicher um ein vielfaches über dem Gerät im Artikel, aber bei den Specs auch kein Wunder. Leider ist das Gerät noch nicht gelistet.
https://www.zotac.com/de/product/mini_p ... barebone-0

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Antwort von Frank Glencairn:

Drushba hat geschrieben:


Ich bin da eher mein eigenes Forum.
Sobald ich dann die Möglichkeit habe, wieder auf MacOS zu wechseln, fühlt sich das erstmal an wie ein Wochenende zu Hause.)) Dazu die ganzen Programme, die es nur für Mac gibt: FinalCutX, Motion, PDFExpert, Quickplan, Receipts, Umsatz, Pages, Numbers für Rechnungen... etc und so viele kleine Tools wie Dayrate oder Faxbot, die ich gar nicht missen möchte, wenn ich sie alle Jubeljahre mal brauche (und diese dann trotz langer Inaktivität einfach funktionieren). Klar gibt es das alles für Windows, aber irgendwie nicht so schön und ob die Proggies nach dem nächsten Update noch auf Anhieb funktionieren, steht in den Sternen.


Das selbe könnte man auch über Windows sagen.

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Antwort von markusG:

DSLR hat geschrieben:
kenne mich zu wenig aus daher frage ich mal ganz dreist. Reicht der pc für 4k videoschnitt ?
Laut einer kurzen und sicherlich unpräzisen Konsultation von Pugetbench bewegt sich die Performance zB in Adobe Premiere in etwa auf Apple M2 Level (329 vs 325 Punkte). Für Davinci habe ich nur das hier gefunden:https://youtu.be/XUlGDSaPIGo?si=oU2m_JxY_uwK-VrO, wo es im Groben ähnlich ausschaut. Allerdings wird dort der Ryzen 9, nicht 7, verwendet.

Also ja, es geht, nur 8k scheint problematisch zu sein (?)

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Antwort von scrooge:

Ich arbeite sowohl mit Windows als auch Mac. Beide haben spezifische Vor- und Nachteile aber beide sind für Medienproduktion gut geeignet.
Ich verwende Resolve, Photoshop, etc. auf beiden und sehe da keinen Gewinner.
Und wenn der Mac mini durch einen gut ausgestatteten Windows-Mini Konkurrenz bekommt ist das doch gut für uns als Anwender.

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Antwort von rush:

Ich nutze auch primär Software die in beiden Welten läuft und kann manches auch nicht mehr so ganz nachvollziehen was sich auf reines "OS Bashing" bezieht.

Ich nutze jetzt im dritten Jahr MacOS (vorher immer Windows) und mag das OS ganz gern - es gibt aber auch bei Apple einige Baustellen und Twerks die eher nerven und wiederum bei Windows eleganter gelöst sind... Und auch MacOS bringt immer wieder Fehler durch Updates ins System - auch dieses Märchen ist und bleibt halt irgendwo ein Märchen....

Das ist in der Regel reine Gewöhnungssache und eher Geschmäckle - rein produktiv betrachtet ist der Unterbau doch beinahe zweitrangig - aber sowas hören manche "OS Hardliner" natürlich überhaupt nicht gern.

Apple's klarer Vorteil ist in meinen Augen ARM - (flüster)leise, effizient und kompakt.. Gleichzeitig ist es aber auch ein Nachteil - weil faktisch nicht aufrüstbar. So gesehen haben beide Welten durchaus Ihre Berechtigung.

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Antwort von Frank Glencairn:

rush hat geschrieben:

Ich nutze jetzt im dritten Jahr MacOS (vorher immer Windows) und mag das OS ganz gern -
Bei mir ist es genau anders herum - zig Jahre auf Mac gearbeitet, und irgendwann mal umgestiegen.
Das OS selbst hat bei der Entscheidung allerdings keine Rolle gespielt.
rush hat geschrieben:

- rein produktiv betrachtet ist der Unterbau doch beinahe zweitrangig - aber sowas hören manche "OS Hardliner" natürlich überhaupt nicht gern.
Ja, ich versteh dieses ewige kindische OS Gebashe auch nicht - persönlich bin ich völlig OS agnostisch.

Warum?

Weil ich das OS sowieso den ganzen Tag nicht sehe, und außer beim Kopieren von Dateien auch nicht damit in Berührung komme.
Diese OS Obsession, die manche haben kann ich nicht nachvollziehen. Ich arbeite doch in Programmen und nicht im OS.

Aber - um zum Thema zurück zu kommen - tu ich mir schwer für diese Mini PCs irgend ne sinnvolle Nischenanwendung zu finden, die von einem Laptop nicht sinnvoller gefüllt werden könnte.

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Aber - um zum Thema zurück zu kommen - tu ich mir schwer für diese Mini PCs irgend ne sinnvolle Nischenanwendung zu finden, die von einem Laptop nicht sinnvoller gefüllt werden könnte.
Meine ganz persönliche Nische: Wohnzimmer-PC für den "Fernseher*". Hab aus Neugier zwar inzwischen nen Mac Mini (bei dem man die gleiche Frage stellen kann, btw), aber mit dem genannten Mini-PC hat man gleich auch ne Spielekonsole (falls man kein Steamdeck will/braucht, dass ja uU in der Leistungsaufnahme beschränkt ist).

Einen Laptop möchte ich mir da nicht mehr antun.

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Antwort von cantsin:

markusG hat geschrieben:
Meine ganz persönliche Nische: Wohnzimmer-PC für den "Fernseher*".
Da hast Du nur das Problem, dass der PC 0-255 sRGB an HDMI ausgibt, das der Fernseher als 16-235 Rec709 interpretiert, wodurch Dir sowohl Schatten, als auch Spitzlichter des Videobilds abgeschnitten werden.

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Antwort von Darth Schneider:

Und wenn man wirklich schneiden kann auf so einer günstigen kleinen Kiste fände ich das auch interessant ?
Die Mac Minis sind schon günstig aber nicht so günstig.
Und ein Laptop will ich auch nicht.
Gruss Boris

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Antwort von MK:

Drushba hat geschrieben:
installiert Software und diese läuft auch zeitkritisch in aller Regel ohne Mac-verursachte Probleme
Bis zum nächsten OSX-Kleinupdate.

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Antwort von Jost:

Schneiden wird nur über Hardware-Beschleunigung gehen. Von der Radeon 780M heißt es, sie bewege sich auf dem Niveau einer Nvidia Geforce GTX 1050 Ti. Einsteiger-Graka aus dem Jahr 2016.
Problematisch wird es immer dann, wenn Ram benötigt wird. Die iGPU besitzt keinen eigenen Grafikspeicher, sondern verwendet hierfür den Arbeitsspeicher des Systems. Dabei können maximal 4 GB an Arbeitsspeicher fest für die AMD Radeon 780M reserviert werden. Insgesamt kann die iGPU aber bis zu 32 GB Speicher verwenden.

Für Wohnzimmer-TV reicht auch ein 3400G massig.

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Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:

Meine ganz persönliche Nische: Wohnzimmer-PC für den "Fernseher*".
Ich hatte jetzt eigentlich mehr arbeitstechnisch gemeint, aber ja - als Wohnzimmer PC hat sowas wohl seinen Reiz.

Wobei ich generell weder einen PC noch einen TV auch nur in die Nähe meines Wohnzimmers kommen lassen würde - aber das natürlich ne rein persönliche Geschichte.

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Da hast Du nur das Problem, dass der PC 0-255 sRGB an HDMI ausgibt, das der Fernseher als 16-235 Rec709 interpretiert, wodurch Dir sowohl Schatten, als auch Spitzlichter des Videobilds abgeschnitten werden.
Wer 2023 noch keinen TV hat bei dem man den Eingangswertebereich zwischen 16-235 und 0-255 einstellen kann, der kann das Problem auch mit der NVIDIA Systemsteuerung lösen (wird bei AMD ähnlich sein):

01.jpg

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